Ulmer Restaurant Siedepunkt baut um
ULM. Das Restaurant Siedepunkt in Ulm schließt wegen umfangreicher Umbauarbeiten von Ende Juli bis Ende September. Dann erstrahlt das bisherige Restaurant in neuem Glanz. Außerdem entsteht in neuen Räumen ein zweites Restaurantkonzept. Die Arbeiten dafür laufen bereits seit April. Den Neu- und Umbau lässt sich Geschäftsführer Oliver Schreiber zwei Millionen Euro kosten.
Als Feinschmecker-Restaurant für Gourmets und Liebhaber der kulinarischen Vielfalt wird das Restaurant Siedepunkt von Oktober 2016 an mit knapp 40 Plätzen als à la carte Restaurant dienstags bis samstags von 18:00 Uhr bis 00:00 Uhr seine Gäste verwöhnen. Bei der Planung des Umbaus wurde der Fokus auf Ästhetik und qualitativ hochwertige Materialien gelegt. Eine sieben Meter lange, aus Glas gefertigte Weinwand im Gästebereich soll das stetig wachsende Weinangebot, das bislang über 250 Positionen umfasst, widerspiegeln. Für Küchenchef Christoph Hormel und Restaurantleiter Giovanni Rossitto bedeutet der Umbau gleichzeitig eine Entfaltungsmöglichkeit. „Wir können es kaum erwarten, in Ulm weiter durchzustarten“, so die beiden Verantwortlichen des Restaurants.
Das zusätzliche Restaurant offeriert eine einfachere, ebenfalls frische Küche mit einem ausgeprägten regionalen Bezug. Mit seinen 110 Plätzen und der großzügigen Restaurant-Terrasse bietet es auch als Eventlocation den richtigen Rahmen für Veranstaltungen aller Art.
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