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Teilnehmer für S.Pellegrino Yong Chef-Vorentscheid nominiert

Zehn aufstrebende Talente aus sehr unterschiedlichen Restaurants dürfen beim Vorfinale für Deutschland und Österreich teilnehmen

Das Finale des Wettbewerbs 2016 / Foto: S.Pellegrino
Das Finale des Wettbewerbs 2016 / Foto: S.Pellegrino
Das Gericht von Falko Weiß
Das Gericht von Vivien Volkmer
Das Gericht von Florian Weidlich
Das Gericht von Tobias Schmitt
Das Gericht von Raul Vidican
Das Gericht von Maximilian Kraemer
Das Gericht von Sebastian Böckmann

FRANKFURT AM MAIN. Die zehn Teilnehmer für den deutsch-österreichischen Vorentscheid für den S.Pellegrino Young Chef-Award stehen fest. Dabei zeigt sich, dass sich junge Talente an den unterschiedlichsten Orten finden lassen, egal ob im Sterne-Restaurant oder einer Gastro-Event-Location. Der Vorentscheid wird am 26. Juni in Frankfurt ausgetragen. Sie Kandidaten überzeugten mit ihren „Siganture Dishes“ die „International School of Italien Cuisine“ (ALMA) von ihrem Können. Das renommierte Kochinstitut beurteilte alle Einreichungen in fünf Kategorien: Zutaten, Fertigkeit, Genialität, Schönheit und Botschaft.

Kochtalente mit sehr unterschiedlichem Background

Zehn vielversprechende Teilnehmer – und jeder mit seiner eigenen Herausforderung. Zum Beispiel Falko Weiß. Der Küchenchef des Restaurants à la Minute (Trier) hatte letztes Jahr im deutsch-österreichischen Vorentscheid bereits um den Einzug ins Finale gekocht. Dieses Jahr wagt er mit einer neuen Kreation den zweiten Versuch.

Von Kollegen zu Konkurrenten – das gilt für Francesco Olivieri und Matteo Sini. Die jungen Talente, beide Chef de Partie im Ristorante Essenza (Berlin), müssen nun beweisen, dass sie nicht nur miteinander, sondern auch gegeneinander kochen können. Denn beim deutsch-österreichischen Vorentscheid des „S.Pellegrino Young Chef 2018“ treffen sie aufeinander.

Gastro-Event-Location oder Sterne-Restaurant: Wer trifft den Geschmack der Jury? Mit Maximilian Kindel, Sous Chef im Restaurant FACIL(Berlin) und Tobias Schmitt, Sous Chef im Restaurant Lafleur(Frankfurt), konnten sich zwei Nachwuchsköche aus 2-Sterne-Restaurants für den Vorentscheid qualifizieren. Aber auch Maximilian Krämer, Sous Chef in der Scheck-in Kochfabrik (Achern), gehört zum Teilnehmerfeld. Er zeigt, dass sich auch Talente aus weniger bekannten Häusern beim „S.Pellegrino Young Chef“ beweisen können.

Sterneköche in der deutsch-österreichischen Jury

Sarah Henke (Restaurant YOSO, Andernach), Karlheinz Hauser (Restaurant Seven Seas, Hamburg), Karl Obauer (Restaurant-Hotel Obauer, Werfen), Nico Burkhardt (Restaurant OLIVO, Stuttgart) und Robert Maas (Restaurant EQUU, Bonn) küren den Nachwuchskoch, der Deutschland und Österreich im internationalen Finale vertritt. Mit Karlheinz Hauser als Mentor steht dem Finalisten ein versierter Koch für den Feinschliff seines „Signature Dishes“ zur Seite. Dieses Konzept des Coachings auf Augenhöhe zahlt direkt auf das Ziel der Ausschreibung von S.Pellegrino ein: Förderung junger Talente.

Die Halbfinalisten des deutsch-österreichischen Vorentscheids

Eine Übersicht über alle Nachwuchsköche, die sich für die nationalen Vorentscheide in den 21 Weltregionen qualifiziert haben, gibt es unter www.finedininglovers.com, dem Online-Magazin von S.Pellegrino und Acqua Panna und offiziellen Medienpartner des Wettbewerbs. Diese zehn Bewerber treten im deutsch-österreichischen Vorentscheid gegeneinander an:

•    Falko Weiß, Chef, Restaurant à la Minute, Trier
•    Francesco Olivieri, Chef de Partie, Ristorante Essenza, Berlin
•    Matteo Sini, Chef de Partie, „Ristorante Essenza“, Berlin
•    Vivien Volkmer, Chef de Partie, PIER 51 Restaurant & Cocktailbar, Stuttgart
•    Florian Weidlich, Sous Chef, Restaurant Oliveto, Bonn
•    Tobias Schmitt, Sous Chef, Restaurant Lafleur, Frankfurt am Main
•    Raul Vidican, Sous Chef, Restaurant SEVEN OCEANS, Regensburg
•    Maximilian Kraemer, Sous Chef, Restaurant Scheck-in Kochfabrik, Achern
•    Maximilian Kindel, Sous Chef, Restaurant FACIL, Berlin
•    Sebastian Böckmann, Sous Chef, Restaurant „Landlust Burg Flamersheim“, Flamersheim

 

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