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Guides 2019

Die Gault&Millau Guides 2019 erscheinen im November

Neue Kategorie „POP“ für junge, unkonventionelle Food-Konzepte

Logo Gault&Millau

MÜNCHEN. Die neuen Ausgaben des Gault&Millau werden am 13. November erscheinen. Nach dem Wechsel zum ZS Verlag  im vergangenen Jahr sind nun einige konzeptionalle Neuerungen geplant: Im Restaurantguide 2019 finden sich über 1.000 von der Gault&Millau-Testermannschaft bewertete Restaurants – das sind über 100 Adressen mehr als im Vorjahr. „Allein in den deutschen Großstädten sind insgesamt über 65 neue Restaurants hinzugekommen, wodurch der Gault&Millau verstärkt die große Dynamik in Deutschlands Gastro-Szene abbildet“, so Chefredakteurin Patricia Bröhm.

Unter den Neuzugängen befinden sich  Lokale, die der neuen Kategorie "POP" zugeordnet werden. Es handelt sich dabei nicht um Restaurants im klassischen Sinne, sondern um junge, unkonventionelle Food-Konzepte, bei denen es um Spaß am Genuss und an guten Produkten geht. Das kann ein Ramen-Lokal, ein Deli nach New Yorker Vorbild oder auch ein Burger-Laden ein. Neben dem besonderen kulinarischen Akzent sind ein unkomplizierter Ansatz, eine schnelle Zubereitung, eine lockere und ungezwungene Atmosphäre sowie ein erschwinglicher Preis relevante Kriterien bei der Auswahl. Die über 50 neuen POP-Lokale werden nicht nach Punktesystem bewertet, sondern sind reine Empfehlungen der Testequipe. 

Für die kommende Ausgabe des Gault&Millau Weinguides hat Chefredakteurin Britta Wiegelmann das professionelle Verkosterteam um weitere anerkannte Experten verstärkt, wie Diplomsommelier Raphael Tanner, die Weinakademiker Peter Jakob und Wolfgang Banovits, Weinjournalist Patrick Hemminger sowie Winzer, Sommelier und Autor Axel Biesler. Als Leitmedium der Branche beschreibt und bewertet der Gault&Millau Weinguide die Top zehn Prozent der deutschen Weinerzeuger. Das Buch enthält ausschließlich Empfehlungen, darunter mehr als 3000 Weine unter 10 Euro.

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