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Preis-Statistik

Erstmals Menü teurer als 300 Euro

Menüpreise in den Top50-Restaurants sind seit dem Jahresbeginn um 1,9 Prozent gestiegen

Seit dem Beginn des Jahres sind die Menü-Preise in den 50 besten Restaurants Deutschlands im Durchschnitt um 1,9 Prozent gestiegen. Das hat eine Auswertung von Restaurant-Ranglisten.de ergeben, in die die Preise des jeweils größten Menüs ohne produktbezogene Aufschläge der Restaurants einfließen, die zu Jahresbeginn auf den ersten 50 Plätzen der Deutschland-Rangliste lagen. Erstmals überschreitet dabei ein Restaurant aus den Top10 die Grenze von 300 Euro für ein Menü.

Insgesamt erhöhten die Top50-Restaurant 22 mal den Menüpreis. Dem stehen sieben zumindest vorübergehende Preissenkungen gegenüber. Per Saldo bedeutet das, das in 15 Restaurants das Menü nun teurer ist als zu Jahresbeginn.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat sich der Preisanstieg erhöht. Vor einem Jahr haben sich die Menüpreise in den ersten sechs Monaten nur im Durchschnitt nur um 0,09 Prozent erhöht.

Derzeit kostet ein Menü in einem der Top50-Restaurants im Durchschnitt 201 Euro (Vorjahr: 191,60 Euro). In den Top10-Restaurants sind es 253,11 Euro (Vorjahr: 241,77 Euro), in den Restaurants auf den Plätzen 11 bis 25 sind es 204,40 Euro (Vorjahr: 192,45 Euro) und in den Restaurants auf den Plätzen 26 bis 50 kostet das Menü 179,33 Euro (Vorjahr: 170,30 Euro).

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