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Der Gault&Millau 2019 - Die Reaktionen

Sonderauszeichnungen

Gastgeber des Jahres: Nils Blümke, Restaurant Francais in Frankfurt

„Man kann schon sagen, dass damit ein Lebenstraum für mich in Erfüllung geht. Es wurden im Gault Millau 2019 über 1000 Restaurants getestet und jedes hat ja einen potenziellen ‚Gastgeber des Jahres‘. Wenn man sich die Preisträger aus der Vergangenheit ansieht, sind einige legendäre Gastgeber dabei und mit diesen nun in einem Atemzug genannt zu werden, ist ein fantastisches Gefühl.“

Nils Blümke, Restaurantleiter Francais

„Wir sind sehr stolz auf Herrn Blümke, der diese großartige Auszeichnung erhalten hat. Er steht stellvertretend für unser Verständnis von Gastlichkeit: Hoteliers aus Leidenschaft, die jeden Tag ihr Bestes für den Gast geben. Dazu braucht es besonderen Einsatz und viel Liebe zum Detail“

Thomas Willms, CEO, Deutsche Hospitality

„Vor sieben Jahren habe ich Herrn Blümke eingestellt und wusste schon damals, das war die richtige Entscheidung. Zum Gastgeber des Jahres 2019 vom Gault Millau ausgezeichnet zu werden, ist etwas ausgesprochen Ehrenvolles für ihn, für mich und für die Mitarbeiter im gesamten Hotel. Ich beglückwünsche Nils Blümke von ganzem Herzen zu dieser herausragenden Auszeichnung.“

Spiridon Sarantopoulos, General Manager Steigenberger Frankfurter Hof

Aufsteiger des Jahres: Daniel Schimkowitsch, L.A. Jordan

Gastronom des Jahres: Frank Marrenbach, Brenners

„Es macht mich stolz, dass wir vier Wochen nach der Eröffnung bereits eine derart wertvolle Bestätigung erhalten. Diese Auszeichnung ist als Teamerfolg zu sehen, denn wir haben international renommierte Partner zusammengebracht mit einer außerordentlichen Expertise auf ihrem jeweiligen Gebiet. Dieses Team hat mit viel Engagement und frischen Ideen das ‚Fritz & Felix‘-Konzept auf den Weg gebracht.“ „Wir wollten kein klassisches Hotelrestaurant eröffnen, sondern einen Platz schaffen, der die Baden-Badener begeistert. Das ‚Fritz & Felix‘ steht für urbane Lebensart, entspannte Kommunikation und eine ebenso authentische wie originelle Küche. Viele unterschiedliche Kleinigkeiten werden in der Mitte des Tisches serviert. So können alle zugreifen – für Vielfalt am Gaumen und Spaß beim Essen. Die Bar ist ein ganz eigener Publikumsmagnet mit hippem Ambiente und hervorragenden Drinks“,

Frank Marrenbach

Die jungen Talente 2019

Marc Pink vom Landwerk in Wallerfangen

Daniel Weimer vom Oscars in Hinterzarten/Schwarzwald

Thomas Gilles, Clostermanns Le Gourmet, Niederkassel

Auf Anhieb 16 Punkte und ausgezeichnet als eines der jungen Talente im Gault Millau - Thomas Gilles, neuer Küchenchef im Clostermanns Hof seit August 2018, legt einen fulminanten Einstieg hin! Nach vier Jahren Tätigkeit als Sous Chef im Clostermanns Hof übernahm Thomas Gilles im August 2018 die Position des Küchenchefs und brachte frischen Wind in das Fine Dining Konzept im Restaurant Clostermanns Le Gourmet. Klare Aromen, einfallsreiche Kompositionen und regionale Produkte bester Qualität - die neue kreative, junge Küche überzeugte den Gault Millau voll und ganz, so dass Thomas Gilles nicht nur direkt 16 Punkte sondern zusätzlich auch eine Auszeichnung in der Rubrik „junge Talente“ erhielt, die deutschlandweit insgesamt 11 „Köche mit Zukunft.. die Hoffnungsträger der deutschen Küche“ prämiert.

Im Clostermanns Le Gourmet steht der Gast und der Genuss im Fokus. Thomas Gilles annonciert die Gerichte persönlich und erklärt seinen Gästen voller Begeisterung jede Detailfrage. Ein festes Menü gibt es nicht, der Gast kann selbst entscheiden, welche Gerichte und wie viele Gänge er essen möchte. Es geht professionell aber herrlich entspannt und locker zu im Le Gourmet, der Spaß des Teams ist spürbar. Eine wohlsortierte, günstig kalkulierte Weinkarte und ein exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis machen das Glück der Gäste im Clostermanns Le Gourmet vollkommen.

Restaurants mit 19,5 Punkten

Aqua, Wolfsubrg

„Es ist eine große Ehre und sensationelle Bestätigung für die kontinuierlich harte Arbeit und auch eine Motivation für das gesamte Team, dem ich für das tägliche Engagement von Herzen danken möchte“

Sven Elverfeld

Überfahrt, Rottach Egern

Mit vier Restaurants in der Spitzengruppe: Das Althoff Seehotel Überfahrt erreicht im gerade erschienenen Guide „Gault&Millau 2019“ insgesamt 62,5 Punkte – und landet damit im deutschlandweiten Vergleich auf Platz zwei. Vier der fünf Locations im „Food Hotel des Jahres 2017“ (Titel von DER FEINSCHMECKER) sind in dem renommierten Führer gelistet. Das Restaurant Überfahrt unter der Ägide von Drei-Sterne-Koch Christian Jürgens wurde als einzige Adresse in Bayern erneut mit 19,5 von 20 möglichen Punkten gewürdigt. Diese derzeitige Höchstwertung erhielten lediglich sieben weitere Köche in der Bundesrepublik. Darüber hinaus sind die Restaurants Il Barcaiolo und Egerner Bucht, die von Küchendirektor Walter Leufen geleitet werden, mit ebenso erfreulichen 15 bzw. 14 Punkten im Guide gelistet. 14 Punkte konnte Lars Witzel in seinem ersten Jahr als Küchenchef in der Fährhütte 14 erreichen

 „Die Kulinarik auf höchstem Niveau war von Anfang an ein zentrales Thema der Marke Althoff und es macht mich immer wieder außerordentlich stolz, dass alle unsere Häuser herausragende Anlaufpunkte für Genießer sind. Das Althoff Seehotel Überfahrt hebt sich hier noch einmal besonders hervor und ist ein wahrer Botschafter des guten Geschmacks. Nirgendwo sonst können wir ein derart breites kulinarisches Portfolio anbieten und ich gratuliere dem Team der Überfahrt zu dieser herausragenden Wertung“, so Thomas H. Althoff, Gründer der Althoff Hotel Collection.

Vincent Ludwig, General Manager des Althoff Seehotel Überfahrt, ergänzt: „Der Tegernsee ist eine herrliche Urlaubsdestination und es lohnt sich, mehrere Tage für einen Besuch bei uns einzuplanen. Daher ist es uns sehr wichtig, für unsere Gästen eine Vielfalt an gastronomischen Optionen bereitzuhalten – von einem unvergesslichen Dinner bei Ausnahmekoch Christian Jürgens bis hin zur bodenständigen und doch besonderen Einkehr in unserer Fährhütte mit Beachclub direkt am See.“

Eine hervorragende Möglichkeit, sich von der Überfahrt Kulinarik zu überzeugen, ist die „Food Lovers Woche“, bei der fünf Restaurants in fünf Tagen auf dem Programm stehen – mit Abendessen in allen fünf Restaurants des Hotels, allen Inklusivleistungen des „Überfahrt Urlaubsgenuss“ sowie einer Flasche Ruinart Rosé Champagner für einen ganz besonderen Urlaubsmoment. Das Arrangement ist buchbar ab 1.045 Euro pro Person im Doppelzimmer. Alle Informationen unter www.seehotel-ueberfahrt.com/de/urlaubsangebote/food-lovers-woche-am-tegernsee.

Restaurants mit 17 Punkten

Ammolite - The Lighting House, Rust

"An ein gehobenes Restaurant im Europa-Park haben am Anfang nicht alle geglaubt. Daher bin ich stolz auf das Team um Peter Hagen-Wiest, in welch kurzer Zeit sich das Ammolite einen Namen gemacht hat. Ein toller Beweis dafür, dass Vieles zu erreichen ist, wenn man eine Vision hat und konsequent darauf hinarbeitet.“

Thomas Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Parks

Restaurant Maximilian Lorenz, Köln

Erst im Juni 2018 wurde das Restaurant „maximilian lorenz“ in der Kölner Innenstadt eröffnet. Noch nicht mal ein halbes Jahr später wird das Gourmetlokal vom renommierten Restaurantführer „Gault & Millau“ mit 17 Punkten ausgezeichnet und als Aufsteiger des Jahres in NRW gewürdigt. In der Bewertung hervorgehoben wird insbesondere die von Patron Maximilian Lorenz und Küchenchef Enrico Hirschfeld perfektionierte deutsche Aromenküche. Das Restaurant überzeugt mit einem konsequenten kulinarischen Konzept, in dem deutsch gekocht, gegessen und getrunken wird. Von der Resonanz auf das gastronomische Konzept ist Hirschfeld begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass die weiter gewachsene Qualität unserer Küche nicht nur von den Genießern, sondern auch von der Kritik positiv aufgenommen wird. Für uns ist das gleichzeitig auch der Ansporn, uns weiter zu perfektionieren.“
 
Die beiden Menü-Linien „Tradition“ und „Innovation“ bilden im Restaurant „maximilian lorenz“ das kulinarische Grundkonzept. Die Menüs werden vier Mal im Jahr neu zusammengestellt und orientieren sich vor allem an saisonalen Gegebenheiten und der damit verbundenen Verfügbarkeit einzelner Rohstoffe. Alt-deutsche Gerichte werden modern und spielerisch neu interpretiert. Als Beispiel gilt das Fischbrötchen: bei der neuen Variante wird das Brötchen von einem Baiser aus Weißkohl und Schwarzkümmel ersetzt. Das ursprünglich einfache und profane Gericht wird so zu einem Highlight als Starter des Gourmet-Menüs. Abgerundet wird das Konzept der modernen deutschen Aromen-Küche durch ein Novum: Begleitet werden alle Gänge und Menüs ausschließlich mit deutschen Weinen.

Restaurants mit 16 Punkten

Emma Wols since 1920, Mannheim

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Sweet sixteen ❤️

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Siedepunkt, Ulm

Das Team um Küchenchef Christoph Hormel hat für das Feinschmeckerrestaurant Siedepunkt nun auch nochmals besser in der Bewertung des Restaurantführers Gault Millau abgeschnitten. „Wir haben uns sehr über diese besondere Auszeichnung gefreut und sind stolz, dass wir hier noch einen Punkt zulegen konnten.‘‘ erklärt Geschäftsführer Oliver Schreiber.

Küchenchef Christoph Hormel kreiert seit 2012 aus ausgewählten Zutaten kulinarische Höhepunkte im Siedepunkt Restaurant. Seine langjährige Erfahrung und sein Können spiegeln sich gepaart mit seinem Blick fürs Detail auf jedem seiner Teller wieder. Mit seinem Menü „KunstHandwerk“ setzt der gebürtige Hesse Christoph Hormel neue Maßstäbe. In acht Gängen entführt er die Gäste im Siedepunkt in eine kulinarische Welt der Sterneklasse. Sein Handwerk erlernte Hormel in vielen namenhaften Betrieben der Region. Im Restaurant Siedepunkt erreicht er seinen Hafen und zaubert mit viel Liebe zum Detail wahre Kunstwerke auf die Teller. Seine Küche beschreibt er als „klassisch französische Basis mit internationalen Einflüssen“ und verführt mit großen Ambitionen das genussaffine Publikum. Zur Auszeichnung selbst erklärt Hormel: „Eine tolle Anerkennung für unser gesamtes Team. So macht kochen Spaß.“

Im Oktober 2016 wurde das gastronomische Konzept im gesamten Haus komplett neu aufgestellt. Im Einklang mit zeitgemäßer Wohnkultur und Kulinarik verbindet das Haus Komfort und moderne Hotellerie. Bei der Planung des Umbaus im Restaurant Siedepunkt legten Schreiber und sein Team den Fokus auf Ästhetik und qualitativ hochwertige Materialien. Abgerundet wird das stimmige Gesamtkonzept durch die zweite gastronomische Einrichtung dem 100GRAD Restaurant. Hier finden Gäste neu interpretierte regionale Gerichte.

Hardy's Restaurant, Sylt (16 Punkte) und Blüchers, Fleesensee

Mit dem Blüchers im SCHLOSS Fleesensee an der Mecklenburgischen Seenplatte und Hardy's Bar & Restaurant im Sylter Hotel Stadt Hamburg erhalten gleich zwei Restaurants aus dem Portfolio der Düsseldorfer 12.18. lnvestment Management GmbH die begehrte Auszeichnung des Gault & Millau-Gourmetführers. Nachdem das „Blüchers“ im vergangenen Jahr als einer der besten Newcomer Mecklenburg-Vorpommerns geehrt wurde, konnte Küchenchef Georg Walther die 15-Punkte-Wertung auch im Jahr 2018 erfolgreich verteidigen. Die Menüs des Gourmetbistros vereinen regionale Gerichte mit den Raffinessen der Haute Cuisine. 

Viele der verwendeten Zutaten entstammen der hoteleigenen Landwirtschaft, die im Jahr 2018 den ADAC Tourismuspreis Mecklenburg-Vorpommern sowie den TASPO Award gewann. Auch das Hotel Stadt Hamburg in Westerland (Sylt) punktete erneut mit dem Casual Fine Dining“-Konzept in „Hardy's Bar & Restaurant. Küchenchef Ulrich Person serviert mediterran und asiatisch inspirierte Küche auf höchstem Niveau und erhielt
hierfür 16 Punkte. Das Hotel befindet sich seit August 2018 im Besitz der 12.18. Unternehmensgruppe. 

„Für 12.18. ıst das Thema Kulinarik ein wesentlicher Baustein unserer Unternehmensstrategie. Unseren Gästen stets außergewöhnliche Gastronomiekonzepte zu bieten, ist unser Anspruch. Daher freuen wir uns sehr über die  positive Bewertung des Gault & Millau“, kommentierte Kai Richter, geschäftsführender Gesellschafter von 12.18. Investment Management die Platzierungen.

Restaurants mit 15 Punkten

Murnauer Reiter, Murnau

„Lange glänzte der ALPENHOF MURNAU vor allem durch Beständigkeit. Doch seit einiger Zeit vollbringt CHRISTIAN BÄR als ebenso versierter, wie dynamischer Direktor hier wahre Wunder. Im Sommer eröffnete er nicht nur einen neu erbauten Flügel mit 25 Zimmern und Suiten, auch das Restaurant wurde komplett umgestaltet, erweitert und bekam sogar eine zusätzliche Terrasse spendiert, so dass der Blick ins grüne Werdenfelser Land nun im Sommer noch mehr Gästen offen steht…"

Schwärmt der GAULT MILLAU…

Und weiter: … „Auch CLAUS GROMOTKA und sein Team scheinen wie neu beflügelt… ausgesprochen regional ausgerichtet…“ und „…ein Loblied auf die Region…“
„Eines änderte sich gottlob nicht: die phänomenale, auch international ausgezeichnete Weinkarte mit rund 950 Positionen und ihr seit vielen Jahren unübertroffener Botschafter, Maître-Sommelier, GUARINO TUGNOLI, wären schon für sich genommen den Besuch wert…“

So im GAULT MILLAU nachzulesen.

Grosse Freude dementsprechend bei Pächter und Direktor CHRISTIAN BÄR, Küchenchef CLAUS GROMOTKA, Maître und Sommelier GUARINO TUGNOLI und dem ganzem ALPENHOF-Team, für die die Bestätigung und Motivation "auf dem richtigen Weg“ zu sein, nicht schöner sein könnte.

Kastell, Wernberg-Köblitz

Seit Juni 2018 ist Robert Morgan neuer Küchenchef im Restaurant Kastell von Burg Wernberg. Hier setzt der 32-jährige Brite auf eine kreative und junge Küche, die Spitzenprodukte aus heimischen Wäldern, Wiesen und Seen authentisch in raffinierte Speisen verwandelt. – Dieser Entschluss zu einem neuen gastronomischen Konzept hat sich gelohnt: Knappe sechs Monate später kann man sich auf Burg Wernberg über allerbeste Bewertungen freuen.

Drei F im „Feinschmecker“, sechs Pfannen im „Gusto“ und dazu 15 heiß begehrte Punkte im renommierten Restaurantführer „Gault-Millau“ – Burgdirektor Johannes Lehberger freut sich über die großartigen Bewertungen. „Wir sind sehr stolz darauf, dass uns die wichtigsten Gastronomie-Führer so positiv wahrnehmen. Das bestärkt uns darin, dass unser Schritt, die Region mit ihren großartigen Schätzen ins kulinarische Rampenlicht zu rücken, richtig war.“ Für das Team von Burg Wernberg bleibt es aber weiterhin spannend, denn der wohl bekannteste Kulinarik-Führer erscheint erst im Februar 2019. „Jetzt fehlt nur noch der ‚Guide Michelin’, auf dessen Beurteilung wir besonders gespannt sind“, fasst Lehberger die guten Ergebnisse zusammen.

„Geschmacklich frech und überzeugend zeitgemäß“

Der „Gault-Millau“ stellt in seiner jährlichen Publikation die besten Restaurants Deutschlands vor. In der eben erschienenen Ausgabe für 2019 würdigt er auch das „Kastell“ mit einer ausführlichen Besprechung. Gleich zu Beginn betonen die Herausgeber die „mutige Entscheidung von Klaus Conrad“, ein „radikal neues Gastronomiekonzept zu wagen“. Was der neue Küchenchef Robert Morgan und sein Team daraus gemacht haben, konnte die Kritiker mehr als überzeugen: „Seine Küche, die dem Zyklus der Jahreszeiten folgt, klingt auf der Karte bodenständig einfach, entpuppt sich auf dem Teller aber als konzeptionell witzig, in den Komponenten überraschend einfach, in der Umsetzung akkurat und geschmacklich frech und überzeugend zeitgemäß. Sie verbindet Oberpfälzer Bodenständigkeit unverkrampft mit dem Anspruch der Spitzengastronomie.“ (Gault-Millau 2019) Wer sich von der exzellenten und geschmacklich frechen sowie zeitgemäßen Küche im „Kastell“ auf Burg Wernberg im Herzen der Oberpfalz selber überzeugen und begeistern lassen möchte, ist hier jederzeit herzlich willkommen. Spätestens jetzt nach diesen ausgezeichneten Bewertungen dürfte es sinnvoll sein, sich vorab einen Tisch reservieren zu lassen.

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