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 |  | Liebe Leserinnen und Leser, wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt, hat sich mittlerweile bei unseren Ranglisten etwas Grundlegendes geändert: Die Ranglisten nach der klassischen Volkenborn-Methode werden nicht mehr nur einmal im Jahr aktualisiert, wenn alle Restaurantführer erschienen sind. Da mittlerweile die Guides online mehrmals jährlich Bewertungs-Updates veröffentlichen, werden wir mit der Zeit gehen und errechnen die Positionen der Restaurants mindestens ein Mal im Monat neu. Dies kann natürlich zu Fehlern führen, die wir aber durch mehrere Kontrollmechanismen versuchen abzufangen. Sollte Ihnen trotzdem etwas auffallen, so freuen wir uns auf aktives Feedback, etwa bei vergessenen Bewertungen und Kritiken. Wir sind der Meinung damit weiterhin der aktuellste, umfassendste und modernste Restaurantführer mit den besten Restaurants auf dem Markt zu sein. Gastronomen beachten bitte unsere Kooperation mit Gastrojobs. Sollten Sie Mitarbeiter suchen, probieren Sie doch mal eine Anzeige über folgenden Link www.gastrojobs.de/anzeigen-buchen?cid=partner_restaurant+ranglisten_pb Mit freundlichen Grüßen Hannes Buchner |  |  |

 |  | |  | Live-Stream des Guide Michelin geplant
Veröffentlicht am: 24.01.2021
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| |  | Sechs Restaurants mit vier Hauben ausgezeichnet
Veröffentlicht am: 23.01.2021
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| |  | Die Mühle Schluchsee plant ein neues Restaurant
Veröffentlicht am: 21.01.2021
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| |  | Auszeichnungen sollen Engagement, Widerstandsfähigkeit und Innovation in der Gastronomie würdigen
Veröffentlicht am: 20.01.2021
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| |  | Cheval Blanc by Peter Knogl und das Restaurant de l'Hôtel de Ville teilen sich den zweiten Platz
Veröffentlicht am: 20.01.2021
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Die meistgeklickten News der vergangenen Wochen







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Oktober 2019: Hongkong mit Thomas Bühner
Die zweite GourmeTour 2019 wird ein besonderes Highlight: Vom 22.10.2019 – 27.10.2019 geht es nach Hongkong und die Reise wird begleitet von Spitzenkoch Thomas Bühner persönlich. Er zählt zu den besten Köchen in Deutschland und wurde bereits 1996 als Küchenchef des Dortmunder La Table mit dem ersten Michelin-Stern ausgezeichnet. 2011 bekam er für seine Kochkunst im Restaurant la vie in Osnabrück den dritten Stern. Unter dem Motto „Die besten Restaurants in Hongkong“ reisen wir in eine faszinierende Stadt mit kulinarischen Ansprüchen. Die Sieben-Millionen-Metropole ist ein pulsierender Mix aus kühler Moderne und charmanter fernöstlicher Tradition, ein Einkaufsparadies, aber vor allem ein Muss für Feinschmecker. ProgrammpunkteIn 5 Tagen besuchen wir die Restaurants Caprice***, Amber** und Lung King Heen*** oder BO Innovation*** (weitere Restaurants können natürlich individuell zusätzlich gebucht werden). Als weitere Programmpunkte wird u. a. ein Kochkurs mit Thomas Bühner mit asiatischen Einflüssen angeboten, sowie der gemeinsame Besuch eines Foodmarkets u.a. mit dem Tim Ho Wan (Sterne-Dim Sum). LeistungenAls Hotel sind vorab Zimmer mit Stadtblick im New World Millenium reserviert. Hier kann es noch zu Änderungen kommen. Die Reise kostet - inkl. Economy Flug von Frankfurt nach Hongkong (Upgrades und andere Flughäfen gg. Aufpreis möglich)
- 5 Übernachtungen mit Frühstück im genannten Hotel
- Flughafentransfer und Shuttle zu den Restaurants
- 3 Restaurantbesuche in den genannten Sternerestaurants (Große Menüs inkl. Wasser und Kaffee)
- Reiseleitung und Moderation durch Thomas Bühner und Hannes Buchner
für Mitglieder € 3.350,00 p.P. im DZ (statt € 3.550 für Nichtmitglieder) bzw. € 3.550,00 im EZ (€ 3.750). Weine bzw. Weinbegleitung, alkoholische Getränke, sowie zusätzliche Restaurantbesuche werden individuell abgerechnet oder vor Ort selber bezahlt. Auch Nichtmitglieder können sich für die Reise anmelden, Mitglieder haben aber Vorrang und sparen bis zu €350 (z.B. als Förderer). ReservierungZur Buchung wird eine feste Zusage per Mail, sowie eine Anzahlung von € 1.000,00 p.P. Die Restzahlung ist ca. fünf Wochen vor Reisebeginn fällig. |  |  |

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Aktuelle Restaurant-Kritiken aus unserem Forum
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Aktuelle Restaurant-Kritiken aus unserem Forum
|  | "Das Sternenzauber-Box Menü war fantastisch! Mein Mann und ich hatten dadurch einen wunderschönen Abend mit jeder Menge Genuss und Glücksmomenten. Zubereitet und angerichtet hat alles mein Mann. Er war total begeistert davon, wie einfach alles beschrieben war und was für eine Freude und Spass es gemacht hat, alles nach den Fotos, die bei der Box dabei waren anzurichten." (Dezember 2020) Mehr >> |
|  | "Als wir vor dem Restaurant standen, habe ich mir noch gedacht, hoffentlich passe ich da überhaupt rein. Ich war davor noch nie in einem Sternerestaurant und hatte da ja so meine Vorurteile. An der Türe wurden wir dann wahnsinnig herzlich empfangen und durch die Lounge im Erdgeschoss die Treppe hoch in den Gourmet-Bereich geführt.Da erwartete uns dann Dirk Roman der Gastgeber und Sommelier. Durch seine charmante und sympatische Art, habe ich mich sofort wohlgefühlt." (Dezember 2020) Mehr >> |
|  | "Vieles an Maximilian Goldbergs Küche erinnert uns zwangsläufig an das „Intense“, was nichts Schlechtes ist, denn schließlich haben beide gemeinsam Japan besucht und dort sicher ihre Liebe zu den Qualitäten und Techniken weiterentwickelt. Goldberg entwickelt für sich daraus einen Stil, der auf unmittelbaren Genuss ausgelegt ist. In seine Gerichte muss man nicht viel hinein interpretieren. Sie entwickeln eine sehr direkte Wirkung durch viel Umami und eine sehr kompakte Anrichteweise, die schnell einen vollen Geschmacksakkord ermöglicht. Wenn diese Küchenleistung nicht sehr bald mit einem Stern ausgezeichnet würde, wäre irgend etwas sehr verkehrt." (November 2020) Mehr >> |
|  | " Mein Mann und ich schenken uns zu Weihnachten keine materiellen Dinge mehr, sondern nur noch schöne Erlebnisse. Die Socken, die ich ihm immer geschenkt habe, frisst sowie so nur die Waschmaschine :-). Leider hat das, dieses Jahr mit dem schönen Erlebnis in einem Restaurant nicht geklappt, umso mehr habe ich mich gefreut, das Tobias Bätz es möglich gemacht hat, dass wir von ihm eine gemischte Box für Vegetarier und Nicht-Vegetarier zugeschickt bekommen haben, so hatten wir beide doch noch ein wunderschönes Erlebnis zusammen an Weihnachten. Begonnen hat dieses großartige Menü mit einem Gericht, von dem ich bei meinem letzten Restaurantbesuch im Post Hotel schon total begeistert war." (Dezember 2020) Mehr >> |
|  | " Hier paaren sich formvollendeter Service mit unaufgesetzter Lockerheit und Herzlichkeit. Immer präsent, wenn nötig, aber zurückhaltend, wenn angebracht und für einen netten Smalltalk zu haben, wenn gewünscht. Genau so muss das sein. Und was gibt es zu Jan Hartwig zu sagen? Er hat in kürzester Zeit einen sehr prägnanten Küchenstil entwickelt, der sich sehr geschmacksintensiv präsentiert. Dies aber nie plakativ vordergründig, sondern sehr überlegt und gezielt eingesetzt. Nach unserem letzten Besuch hatte ich mich gefragt, ob Hartwig auch weiterhin eher die aromatisch laute Glocke schlagen wird. Die Antwort liegt auf dem Teller und ist ziemlich eindeutig. Dass mir dieses Glockenspiel aber ausnehmend gut gefällt, ist genauso klar." (September 2020) Mehr >> |
"Zusammenfassend wurden meine Erwartungen vollends erfüllt und ich habe durch die Regionalität ein paar neue Eindrücke und Facetten erhalten und kennengelernt. Sicher gibt es hier und da noch Optimierungspotential, aber der Spaßfaktor war wirklich extrem hoch und das ist mir aktuell fast wichtiger als Perfektion auf dem Teller." (September 2020) Mehr >> |  | "Nach dem bereits hervorragenden Entenmenü hat auch dieses Menü die Erwartungen mehr als erfüllt. Die Gerichte waren originell komponiert und mit hochwertigen Zutaten ausgezeichnet vorbereitet. Hier blitzte tatsächlich öfter die Zwei-Sterne-Qualität durch. Dass der Aufwand, um dieses ausgezeichnete Ergebnis auf den Teller zu bringen, dabei auch noch so überschaubar war, machte das Silvestervergnügen endgültig perfekt." (Januar 2021) Mehr >> |
Restaurant Handwerk, Hannover (Corona-Angebot)
|  | "Unser Weihnachtsessen haben wir uns diesmal aus dem „Handwerk“ besorgt. Vier Gänge, wie immer gut vakuumiert und zum Warmmachen bzw. Anrichten vorbereitet. Im Youtube-Tutorial erklärt Thomas Wohlfeld die einfache Zubereitung. Eine schöne Alternative zur schriftlichen Anleitung." (Januar 2021) Mehr >> |
|  | "Der Abend in der „Ole Deele“ war ein rundum fabelhaftes Vergnügen. Oliver Fabris und Elke Wacker sind ein herzliches Gastgeberpaar, das von der Begrüßung bis zur Verabschiedung für eine charmante Begleitung sorgen. Benjamin Gallein und sein Sous-Chef Chris Werner servieren die Gerichte selbst und haben zahlreiche Details zur Zubereitung zu erzählen, die den Aufwand, der in der Küche betrieben wird, unterstreichen. Aber das Entscheidende ist natürlich, dass die Gerichte schmecken. Und das tun sie wirklich. Die Gänge sind komplex komponiert und laufen zwar mitunter Gefahr, den Esser mit zu vielen Komponenten zu überfordern, aber bleiben doch stets harmonisch." (Deztember 2020) Mehr >> |
|  | "Das Menü wusste mit harmonischen Gerichten und einwandfreiem Handwerk zu überzeugen. Die Kombinationen sind kreativ, aber – vom Post-Dessert vielleicht mal abgesehen – nicht verstörend. Süffige Saucen bestimmen viele Gänge und führen am Tisch zu einiger Begeisterung. War das typisch Bretagne? Nach meiner Erinnerung vor Ort bestenfalls marginal. Hatte das kreolische Einflüsse, wie auf der Homepage angekündigt? Heute sicher nicht. Aber das spielt auch keine Rolle, wenn alles Übrige auf dem Teller so stimmig war und eine klare, kreative Linie zeigt." (Veröffentlicht im Januar 2021) Mehr >> |
Restaurant Ox & Klee, Köln
|  | "Zwar waren einige Gerichte bis zum Anschlag gewürzt (die Jalapenowürze zum Perlhuhn war durchaus „spicy“ und auch die Chipotle schärfte ordentlich das Schweinekinn), aber die Schärfe wurde immer geschickt austariert durch Beigaben wie den milden Mais zum Perlhuhn oder das grandiose, nicht zu süße Grapefruitsorbet zum Schweinekinn, sodass die intensive Würzung immer gut in die Gerichte eingebunden war." (Veröffentlicht im Januar 2021) Mehr >> |
|  | "Eric Werner hat mit dem „astrein“ offenbar einen Nerv getroffen. Sein Restaurant ist gut gebucht, die Gerichte sind von handwerklich makelloser Qualität, was sicherlich auch mit seinem Anspruch an beste Produkte zu tun hat. Im Service scheint es Wechsel gegeben zu haben. Freundlich und aufmerksam war er immer, aber bei den ersten Besuchen agierte er doch recht burschikos. Diesmal jedoch machte alles einen viel passenderen und dem Anspruch des Restaurants angemesseneren Eindruck." (Dezember 2020) Mehr >> |
|  | " Bei beiden Besuchen hat das „JuJu & Lu“ eine sehr gute Leistung und Küche abgeliefert, die sich fernab von Ente süß-sauer positioniert. Hier wird sehr sorgfältig gekocht und pointiert gewürzt. Dass dabei durchaus auch europäische Einflüsse erkennbar sind, ist bei der Laufbahn des Kochs sicher beabsichtigt. Nun sollte man nicht erwarten, dass die Geschichte der asiatischen Küche hier neu geschrieben wird, aber die kleinen Gerichte machen durchweg Spaß und einige Gerichte, wie z.B. die Wantons, die Schweinerippe, der Tofu und sowieso alle Gemüsegerichte sind für ein Restaurant in dieser Preisklasse schon überdurchschnittlich gut." (Dezember 2020) Mehr >> |
|  | "Das Sonnora ist für mich ein Ort des vollkommenen Genusses und die Küchenleistung sticht für mich auch unter den bisher von mir besuchten 3-Sterne Restaurants nach oben heraus. Der Service um Frau Thieltges und Frau Brandstätter ist herzlich und professionell. All das macht das Sonnora zu meinem Lieblingsrestaurant und schon jetzt ist die Vorfreude auf einen weiteren Besuch gross. Ein fantastisches Egg Benedict zum Frühstück am nächsten Tag steigert das Verlangen bald wieder zu kommen noch weiter." (Oktober 2020) Mehr >> |
|  | "Clemens Rambichler führt die klassische Küche von Helmut Thieltges behutsam in die Moderne. Wenn man beide vergleicht, so erkennt man die eigene Handschrift des jungen Küchenchefs, die sich hier und da von den vorgezeichneten Linien abhebt, ohne sie aber gänzlich zu verlassen. Das will er offensichtlich bewusst nicht und das will wohl auch Ulrike Thieltges nicht, die mit ihrem Haus ein Hort der klassischen Küche sein und bleiben möchte. Ihr Küchenchef beweist seit nunmehr drei Jahren in Eigenverantwortung, dass er diese zeitgemäß interpretieren kann. Das ist und bleibt das Markenzeichen des Sonnora, und das ist gut so! Selten hat die Definition für drei Sterne so gut gepasst wie hier: „Die Handschrift eines großartigen Küchenchefs! Erstklassige Produkte, Reinheit und Kraft der Aromen, Balance der Kompositionen: Hier wird die Küche zur Kunst erhoben. Perfekt zubereitete Gerichte, die nicht selten zu Klassikern werden – eine Reise wert! So ist es – uneingeschränkt!" (September 2020) Mehr >> |
|  | "Unterm Strich war das Menü trotz einiger Kleinigkeiten, die meiner Meinung nach noch klarer hätten herausgearbeitet werden können, aber kreativ und köstlich. Zu dem angenehmen Abend hat aber auch der überaus herzliche Service beigetragen, dem man auch unter der Maske das Lächeln ansehen konnte. Die Weinkarte im „1718“ ist deutlich reduzierter als beim großen Bruder gegenüber, bietet aber auch eine schöne Auswahl ausschließlich Pfälzer Bouteillen, und diese nicht nur aus den eigenen Weingütern. Alles in allem eine empfehlenswerte Adresse, wenn es einen nicht nach den klassischen Pfälzer Deftigkeiten gelüstet und es aber auch nicht das große Gourmet-Programm sein soll." (Juli 2020) Mehr >> |
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