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Rangliste mit Bewertung und Auszeichnung
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Bewertungsportale (USER)
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | * | 17,3 |
GaultMillau "points" | 15 | 15,0 |
Gusto "pans" | 8/10 | 17,0 |
Feinschmecker "points" | FFF | 16,0 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXX+ | 16,0 |
Grosser Guide | hhh | 15,3 |
Varta "startip" | tip k | 13,2 |
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Küchen- und Service-Team

Thomas Imbusch

Sophie Lehmann
Speisekarte, Preise und weitere Infos
Preise | Dienstag und Mittwoch € 95,00 Donnerstag bis Samstag € 119,00 |
---|---|
Kulinarische Highlights | es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. |
Speisekarte | www.100200.kitchen/menue/ |
Kreditkarten |
|
Restaurant und Gourmet News
Der Feinschmecker
Eric Menchon ist Koch des Jahres
Auszeichnung
Erster Food Mover Award wird vergeben
Symposium
"Für eine neue Esskultur - Einen Gedanken säen"
Neues Menü
100/200 wird vorübergehend vegetarisch
Restaurant-Kritken
Von qwertz (Juni 2019)
Bewertung:
18
Fazit: Das Essen im 100/200 macht richtig Spaß und ist gleichzeitig kulinarisch interessant und trotz der schlicht wirkenden Gerichte anspruchsvoll, da die Geschmackstiefe stets bemerkenswert hoch ist. Alle Gerichte sind äußerst präzise zubereitet und gleichzeitig auf Zugänglichkeit und Wohlgeschmack ausgerichtet. Die Weinbegleitung unterstreicht die Gerichte sehr gut.
Mehr >>Von qwertz (Februar 2019)
Bewertung:
18
Bonuspunkte: Atmosphäre
Fazit: Bravo sage ich nach diesem Menü. Thomas Imbusch hat sein Menü deutlich präziser definiert, als zur Eröffnung des Restaurants. Dieses Menü war genauso produktfokussiert und ebenso präzise gekocht, wie bei den vorherigen beiden Besuchen. Aber es hatte für mich jetzt eine klarer durchgezogene kulinarische Linie.
Mehr >>Von qwertz (Januar 2019)
Bewertung:
16
Bonuspunkte: Atmosphäre
Fazit: Die Küche erlaubt sich keine handwerklichen Schwächen, zeigt klassische Kochkunst und moderne Kombinationsfreude, Soulfood und komplexere Gerichte. Das ist eine schöne Bandbreite, die aber gleichzeitig nicht beliebig wirkt. Mir hat dieses Menü besser gefallen, als das zum Start. Da es hier mehr komponierte Gänge gab und nicht das pure Huhn bzw. Fischfilet aus der Pfanne. Dennoch bleibt der Kontrast zwischen komplexen komponierten und einfachen, handwerklichen Gängen gut erkennbar. Insgesamt bestätigt sich mein Eindruck aus dem ersten Besuch. Handwerklich ist das Essen klar auf Sterneniveau.
Mehr >>Von tischnotizen (November 2018)
Bewertung:
16
Bonuspunkte: Atmosphäre Service
Fazit: Thomas Imbusch bleibt auch in seinem eigenen Restaurant seiner Linie treu, die er schon im „Offclub“ von Tim Mälzer, und dort vor allem im „Madame X“, präsentierte, wo er durch Reduktion und Beschränkung auf wenige Komponenten eine größtmögliche Fokussierung auf das Hauptprodukt gelenkt hat. Einher geht das auch im „100/200“ mit ausgeklügelten Kombinationen und hervorragendem Handwerk, die den Geschmack immer in den Vordergrund stellen. Es geht hier um das Erlebnis des Genießens und nicht um intellektuell, dogmatische Herausforderungen, die womöglich eher anstrengend als lecker schmecken.
Mehr >>Von qwertz (August 2018)
Bewertung:
14
Bonuspunkte: Atmosphäre Wein
Fazit: Vieles funktioniert für mich aber schon recht gut. Die Art, das Menü zu gestalten, es in vier Sektionen – Amuses zu Grundgeschmäckern – ein Fisch in mehreren Gängen präsentiert – eine Fleischsorte in mehreren Gängen präsentiert – finde ich großartig. Ich würde es begrüßen, wenn dies in der Außendarstellung noch klarer benannt würde. So wird noch klarer, dass Thomas Imbusch mit ganzen Tieren arbeitet. Auch die Präsentation des ganzen Huhns und der Forelle aus der Pfanne, sowie das zweite Hühnchengericht bringen die Konzentration auf klassisches Handwerk gut zur Geltung. Andere Gänge manifestieren die kompositorischen Fähigkeiten von Thomas Imbusch. Warum dieses Konzept, sich mit einem Produkt in verschiedenen Weisen zu beschäftigen, nicht im Dessert fortgesetzt wird, frage ich mich allerdings schon. Zudem würde ich mich freuen, wenn es ein „richtiges“, vollwertiges Dessert gäbe und nicht nur drei Petit Fours. Alle Gerichte haben Hand und Fuß. Sie schmecken gut, sind stimmig für foodaffine Menschen, aber nicht überfordernd für Gäste, die in der Fine -Dining-Welt nicht so zu Hause sind. Das ist ein guter Kompromiss. Das Menü spielt zudem gekonnt die Themen Regionalität und Shareing, die im Trend liegen, ohne dies übermäßig zu betonen. Das finde ich gut.
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