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Anklage

Alfons Schuhbeck muss vor Gericht

Bayern

Landgericht München I lässt Anklage zu

MÜNCHEN. Alfons Schuhbeck wird sich wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung vor Gericht verantworten müssen. Das Landgericht München I hat die Anklage gegen ihn zugelassen, bestätigte ein Sprecher. Die Staatsanwaltschaft hatte bereits im November 2021 Anklage erhoben. Sie legt Schuhbeck einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge zur Last, mit seinen Restaurants Südtiroler Stuben und Orlando Einkommens-, Umsatz- und Gewerbesteuer in Höhe von 2,4 Millionen Euro hinterzogen zu haben. Die Verhandlung wird daher klären, ob Schuhbeck ins Gefängnis muss. Üblicherweise verhängen Gerichte ab einer Steuerhinterziehung von einer Millionen Euro Haftstrafen. Auf Nachfrage mehrerer Medien äußerten sich Schubecks Anwälte nicht zu der Anklage.

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