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Stabile Menüpreise seit der Sommerpause

Top10-Restaurants drehen weiter an der Preisschraube

Seit dem Ende der Sommerferien sind die Menüpreise in den 50 besten deutschen Restaurants weitgehend stabil geblieben. Allerdings hatten Anfang September eine Reihe von Restaurants an der Preisschraube gedreht. Für die Statistik von Restaurant-Ranglisten.de werden jeweils zu Monatsbeginn die Preise des größten Menüs der Restaurants auf den ersten 50 Plätzen der Deutschland-Rangliste erfasst. Anfang September und Oktober haben mehrere Restaurants der Top 10 ihre Menüpreise angehoben. Nur noch in einem Restaurant unter den Top 10, ist das große Menü für weniger als 200 Euro zu haben. Anfang September haben auch einige Restaurants auf den Plätzen elf bis 50 die Preise angehoben. Somit ergibt sich, dass – jeweils gegenüber dem Vormonat – die Menüpreise in den 50 besten Restaurants sich im September um 0,85 Prozent und im Oktober und November jeweils um 0,19 Prozent verteuert haben. Damit liegt der Preisanstieg seit dem Jahresbeginn bei 3,29 Prozent. Das statistische Bundesamt ermittelte bis September für Verpflegungsdienstleistungen nur einen Anstieg 1,73 Prozent.

Derzeit kostet ein Menü in den Top10 der Deutschland-Rangliste durchschnittlich 224,30 Euro . In den Restaurants auf den Plätzen 11 bis 25 sind es durchschnittlich 173,71 Euro und in Restaurants auf den Plätzen 26 bis 50 156,85 Euro.

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