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Gault&Millau 2024 Schweiz

Silvio Germann ist "Koch des Jahres"

(25. September 2023) - Eine Küche zum Verlieben, Geschmacksbomben auf kleinster Fläche, kluge Menüs: Der Luzerner Silvio Germann, 34, kocht im über 100 Jahre alten Landschloss Mammertsberg am Bodensee und ist mit 18 Punkten GaultMillaus «Koch des Jahres 2024».

Silvio Germann ist Andreas Caminadas bester Mann. Er hat im «Igniv» Bad Ragaz sieben Jahre lang einen ausgezeichneten Job gemacht (18 Punkte, zwei Michelin-Sterne). Vom bewährten SharingKonzept hat er sich verabschiedet, schreibt im «Mammertsberg» seine eigene Karte, ist in Freidorf TG Gastgeber und Mitinhaber. Germann ist ein «Chef 2.0»: Er führt sein blutjunges Team mit sanfter Hand, seine Köche denken und kreieren mit. Geschmacksintensive «Löffelgerichte» prägen seine Karte. Umami am Bodensee!

Sechs Chefs im «Club des 19»

Der GaultMillau will Talente rechtzeitig entdecken und fördern. Überfordern wollen wir sie nicht: Silvio Germann bleibt – wie auch sein «Koch des Jahres»-Vorgänger Benoît Carcenat in Rougemont VD – bei 18 Punkten. Nur sechs Köche sind höher bewertet: Tanja Grandits (Basel), Peter Knogl (Basel), Franck Giovannini (Crissier), Andreas Caminada (Fürstenau GR), Philippe Chevrier (Satigny GE) und Heiko Nieder (Zürich). Sie haben ihre Mitgliedschaft im «Club des 19» souverän bestätigt. Alle sechs sind «Doppelagenten»: Sie sind selber hervorragende Chefs, aber sie sind auch Talentschmiede, bilden junge Köche aus, die früher oder später selbst durchstarten.

Premiere: GaultMillaus «The Green Chef of the Year»!

Die Kochwelt wird grüner, der GaultMillau auch. Dass Chefs möglichst nachhaltig arbeiten, vorzugsweise bei Produzenten einkaufen, die sie persönlich kennen und mit souveräner Selbstverständlichkeit auch Vegetarier glücklich machen, ist zum Normalfall geworden, vor allem bei der jüngeren Generation. Wir wollen diese Entwicklung unterstützen und zeichnen erstmals einen «Green Chef of the Year» aus. Die Wahl fiel auf Paolo Casanova, der in der «Chesa Stüva Colani» in Madulain GR auf 1800 Metern über Meer Spitzenkoch und Gärtner zugleich ist, auch wilde Kräuter aus dem Engadin in sein raffiniertes Menü integriert. Der Bottura-Schüler erfüllt die Vorgaben von Bio Suisse mühelos. Jene vom GaultMillau auch: Er verbessert sich auf 17 Punkte

«Aufsteiger des Jahres»: Steffen, Stöckle, Zefinetti, Palladino

Namen, die man sich merken muss? Pascal Steffen («Roots», Basel) klettert mit seiner gemüsefreundlichen Küche auf 18 Punkte. Die anderen «Aufsteiger des Jahres»: Markus Stöckle («Rosi» Zürich, 17 Punkte), Ilario Colombo Zefinetti («Du Théâtre», Monthey VS, 17 Punkte), Federico Palladino («Osteria Enoteca Cuntitt», Castel San Pietro TI, 16 Punkte). Drei talentierte Köche können sich ebenfalls über einen Punktezuwachs freuen und kochen neu in der 17-Punkte-Liga: Christian Aeby («Du Bourg», Biel BE), Dominique Schrotter («La Riva», Lenzerheide GR) und Bernd Fabian («Chasa Montana», Samnaun GR).

Entdeckungen des Jahres: Cabayé, Halgand, Roncoroni

GaultMillau zeichnet drei Chefs als «Entdeckung des Jahres» aus: Paul Cabayé & Stéphanie Zosso («Glacier», Grindelwald BE, 16 Punkte) sind am Herd und privat ein Team, haben die Zukunft vor sich. Grégory Halgand («Hôtel de Ville», Ollon VD, 15 Punkte) ist erstmals sein eigener Chef und ist gut gestartet. Piero Roncoroni («Osteria del Centro», Comano TI, 15 Punkte) will zwar kein «Vegi» sein, aber Gemüse, aufregend gut zubereitet, spielt in seinem kleinen Ristorante vor den Toren Luganos die Hauptrolle. Die spektakulärsten Neuzugänge im Guide 2024: Atsushi Hiraoka begeistert im japanischen Restaurant Mikuriya in «The Dolder Grand» Zürich. Der Israeli Gilad Peled steht im «Mandarin Oriental» in Luzern (Restaurant Colonnade) am (goldenen) Molteni-Herd. Stolze 16 Punkte für beide. Guy Ravet, früher zusammen mit seinem Vater Bernard in Vufflens-le-Château VD mit 19 Punkten gelistet, ist im «Grand Hôtel du Lac» Vevey VD erstmals solo unterwegs. Startkapital: 17 Punkte.

«Schweizer Star im Ausland»: Yannick Hollenstein, Phuket, Thailand

Einer der Preisträger flog für die Auszeichnungsfeier aus Phuket ein: Yannick Hollenstein führt eines der besten Restaurants auf der Ferieninsel in Thailand und begeistert im «L’Arôme by the Sea», direkt am Meer, vor allem mit exzellentem Seafood. Der leidenschaftliche Koch und Fischer ist «nach Phuket gekommen, um zu bleiben». Der GaultMillau zeichnet ihn als «Schweizer Star im Ausland» aus. Und darüber freuen sich auch zwei seiner früheren Chefs: August Minikus und Andreas Caminada.

Pâtissier, Sommelier & Gastgeber des Jahres!

Der GaultMillau ehrt auch die Profis an der Front: Maître und «Tranchier-König» Esteban Valle Trujillo («Domaine de Châteauvieux», Satigny GE) ist «Gastgeber des Jahres», Stefano Petta («Widder», Zürich) ist unser «Sommelier des Jahres». Beide harmonieren ausgezeichnet mit ihren berühmten Chefs Philippe Chevrier und Stefan Heilemann. Der Argentinier Damián Carini ist immer auf Trab (20’000 Schritte pro Tag), kümmert sich um alle Desserts in den Restaurants im Bürgenstock-Resort und ist «Pâtissier des Jahres». Das «Dolder Grand» Zürich hat sein Restaurantangebot stark erweitert und ist GaultMillaus «Hotel des Jahres 2024». Den «POP-König 2024» haben wir in Luzern entdeckt: Christian Gujan vom «Glou Glou». Coole Cocktails, prima Küche.

880 Restaurants im Guide. So viele wie noch nie!

880 Restaurants, 100 Gourmet-Hotels und die 150 besten Schweizer Winzer sind im Guide GaultMillau 2024 gelistet. So viele wie noch nie! 107 der gelisteten Köche werden sich freuen und steigen auf. 41 Chefs verlieren einen Punkt und müssen wohl über die Bücher

Die wichtigsten Bewertungen im Gault&Millau 2024 für die Schweiz

Die Liste der Restaurants mit den meisten Punkten, Auf- und Neueinsteiger in den jeweiligen Kantonen
Aargau
•    17 Punkte: Fahr in Künten-Sulz
•    aufgewertet 16 Punkte: Skin's - The Restaurant in Lenzburg
•    15 Punkte: Hotel Caspar, Ochsen, Muri
•    15 Punkte: Paraides, Basden
Appenzell Innerrohden
•    18 Punkte: Incantare in Heiden
•    17 Punkte: Truube in Gais
•    17 Punkte: Zum Gupf in Rehetobel
Appenzell Ausserhoden
•    16 Punkte: Flickflauder in Weissbad
Basel Stadt & Land
•    19 Punkte: Cheval Blanc by Peter Knogl in Basel
•    19 Punkte: STUCKI Tanja Grandits in Basel
•    18 Punkte: Roots in Basel
•    17 Punkte: Schlüssel in Oberwil
•    16 Punkte: Im Ackermannshof in Basel
•    16 Punkte: Bel Etage in Basel
•    16 Punkte: Le Murenberg in Bubendorf
•    16 Punkte: Basler Stübli in Liestal
•    16 Punkte: Oliv in Basel
•    14 Punkte Neu: Gasthof zum Rössli by Vittorio Conte, Zeglingen
•    14 Punkte Neu: Concordia, Basel
•    13 Punkte Neu: Höfli, Pratteln
Bern
•    18 Punkte: Sommet in Gstaad
•    17 Punkte: Steinhalle in Bern
•    17 Punkte: Radius by Stefan Beer in Victoria-Jungfrau
•    17 Punkte: Sonne in Wengi
•    17 Punkte: Zur Gedult in Burgdorf
•    aufgewertet 17 Punkte: du Bourg in Biel
•    aufgewertet 16 Punkte: Le Grill, Gstaad Palace, Gstaad
•    aufgewertet 16 Punkte: Glacier, Boutique Hotel & Restaurant Glacier
•    aufgewertet 16 Punkte: Aux Trois Amis, Schernelz
•    aufgewertet 16 Punkte: Burgstrasse 9, Thun
•    aufgewertet 15 Punkte: Wein & Sein, Bern
•    neu 15 Punkte: Zoé, Bern
•    aufgewertet 15 Punkte: 1910 Gourmet by Hausers Grindelwald
•    neu 15 Punkte: Chlösterli, Gstaad
•    neu: qt Punte Fiescherblick, Hotel Fiescherblick, Grindelswald
•    aufgewertet 14 Punkte: S. Zimmer, Adelboden
•    aufgewertet 14 Punkte: Süder, Bern
•    neu 14 Punkte: Ristorante Italiano, De La Tour, Biel
•    neu 14 Punkte: Casa Novo, Bern
•    aufgewertet 14 Punkte: Kreuz, Gals
•    aufgewertet 14 Punkte: La Table de L’Ours, Prêles
•    aufgewertet 14 Punkte: Belle Epoque, Hotel Eden, Spiez
•    aufgewertet 14 Punkte: Schwanenstube, Zurflüh’s Bahnhöfli
•    aufgewertet 14 Punkte: Schüpbärg-Beizli, Schüpfen
Fribourg
•    17 Punkte: Des Trois Tours in Fribourg-Bourguillon,
•    abgewertet 16 Punkte: Le Pérolles in Fribourg
•    aufgewertet 16 Punkte: La Cene in Fribourg
•    16 Punkte: Hôtel de Ville in Fribourg
•    aufgewertet 16 Punkte: Pinte des Mossettes in Cerniat
•    16 Punkte: Le Sommet in Broc
•    Neu 15 Punkte: Auverge de la Couronne, Enney
•    aufgewertet 14 Punkte: Käserei, Murten
•    aufgewertet 13 Punkte: Le Mont-Vully, Lugnorre
•    aufgewertet 13 Punkte: SchwarzseeStärn, Schwarzsee
Genf
•    19 Punkte: Domaine de Châteauvieux in Satigny
•    18 Punkte: Bayview in Genève
•    17 Punkte: L'Aparte in Genève
•    17 Punkte: Le Cigalon in Thônex
•    Aufgewertet 16 Punkte: La Micheline, Genf
•    Neu 15 Punkte: Sachi, Mandarin Oriental Geneva, Genf
•    Neu 15 Punkte: Sabi, Genf-Carouge
•    Neu 14 Punkte: L’Ecorce, Genf-Carouge
•    Neu 14 Punkte: Bistro du Lion d’Or, Genf-Carouge
•    Neu 14 Punkte: Auberge du Lion d’Or, Cologny
•    Neu 14 Punkte: Le Vallon, Conches
•    Neu 13 Punkte: Matière, Genf
•    Neu 13 Punkte: Le Bleu Nuit, Genf
•    Neu 13 Punkte: Natürlich, Genf
•    Neu 13 Punkte: Le Bistroquet, Genf-Carouge
Graubünden
•    19 Punkte: Schauenstein in Fürstenau
•    18 Punkte: Da Vittorio in St. Moritz
•    18 Punkte: Ecco St. Moritz in St. Moritz
•    18 Punkte: Talvo by Dalsass in St. Moritz
•    18 Punkte: Aufgewertet La Brezza in Arosa
•    17 Punkte: Vivanda in Brail
•    17 Punkte: Cà d'Oro in St. Moritz
•    Aufgewertet 17 Punkte: Kulm Country Club by Mauro Colagreco in St. Moritz
•    Aufgewertet 17 Punkte: La Riva, Lenzerheide
•    Aufgewertet 17 Punkte: Chesa Stüva Colani, Hotel Chesa Colani
•    Aufgewertet 17 Punkte: La Miranda, Chasa Montana, Samnaun
•    Neu 16 Punkte: Guarda Val, Guarda Val Maiensäss-Hotel
•    Aufgewertet 15 Punkte: Vista, Sagogn
•    Aufgewertet 15 Punkte: La Brasera, San Vittore
•    Aufgewertet 14 Punkte: Krone, St. Moritz
•    Neu 14 Punkte: Langosteria, St. Moritz
•    Aufgewertet 14 Punkte: Vereina Stübli, Hotel Vereina, Klosters
•    Aufgewertet 13 Punkte: Falknis, Maienfeld
•    Neu 13 Punkte: Cavigilli, Flims
Jura
•    18 Punkte: maison wenger in Le Noirmont
•    16 Punkte: Le Soleil de Châtillon, Châtillon
Luzern
•    18 Punkte: focus ATELIER in Vitznau
•    Neu 17 Punkte: Wiesner Mysterion, Bramboden
•    Neu 16 Punkte: Colonnade, Mandarin Oriental Palace
•    16 Punkte: Olivo in Luzern
•    16 Punkte: Lucide in Luzern
•    16 Punkte: La Pistache in Meggen
•    16 Punkte: Regina Montium in Rigi Kaltbad
•    Aufgewertet 15 Punkte: Grill & Seeterrasse, Park Hotel Vitznau
•    Neu 15 Punkte: Negral, Klostergasthaus Löwen, St. Urban
•    Aufgewertet 14 Punkte: La Cucina, Astoria, Luzern
•    Neu 14 Punkte: Minamo, Mandarin Oriental Palace, Luzern
•    Aufgewertet 14 Punkte: Old Swiss House, Luzern
•    Neu 13 Punkte: Felsenegg, Luzern
•    Neu 13 Punkte: Mamma Leone, Luzern
•    Neu 13 Punkte: Drei Könige, Luzern
•    Neu 13 Punkte: Landgasthof Ochsen, Roggliswil
Neuchâtel
•    16 Punkte: La Maison du Prussien in Neuchâtel
•    Aufgewertet 16 Punkte: La Croisette, Le Locle
•    Abgewertet 15 Punkte: Le Bocca in Saint-Blaise
•    Abgewertet 15 Punkte: Maison du Village in Saint-Aubin
•    15 Punkte: Hôtel du Peyrou, Neuenburg
•    15 Punkte: Auberge du Prevoux in Le Locle
•    Aufgewertet 15 Punkte: Auberge d’Hauterive, Hauterive
•    Aufgewertet 15 Punkte: La Dispensa in Neuchâtel
•    Neu 15 Punkte: O’terroirs, Beau-Rivage Hotel, Neuenburg
•    Aufgewertet 14 Punkte: Restaurant De la Gare Chez Sandro
•    Aufgewertet 13 Punkte: Carvi Noir, La Chaux-de-Fonds
•    Neu 12 Punkte: Brasserie Le Jura, Neuenburg
•    Neu 12 Punkte: La Cantine Verte, Cornaux
Ob- und Nidwalden
•    17 Punkte: Belvedere in Hergiswil
•    Aufgewertet 16 Punkte: Spices Kitchen & Terrace, Bürgenstock Resort Bürgenstock (Obbürgen)
•    Aufgewertet: 16 Punkte: Gasthaus zum Kreuz in Dallenwil
•    Aufgewertet 14 Punkte: Schlüssel, Beckenried NW
•    Aufgewertet 14 Punkte: Culinarium Alpinum, Stans NW
•    Neu 14 Punkte: Villa Hundert, Engelberg OW
•    Neu 13 Punkte: Ton’s Asian Soulfood, Stansstad NW
Schaffhausen
•    Aufgewertet 15 Punkte: D’Chuchi in Schaffhausen
•    14 Punkte: Sommerlust in Schaffhausen
•    Aufgewertet 14 Punkte: Ilge in Stein am Rhein
Schwyz
•    17 Punkte: Magdalena in Schwyz
•    16 Punkte: Adler in Ried-Muotathal
•    16 Punkte: Kaiserstock in Riemenstalden
•    aufgewertet 15 Punkte: Birdy’s by Achtien, Brunnen
•    neu 14 Punkte: Wirtschaft zum Seeli, Bäch
Solothurn
•    17 Punkte: Wirtshaus Zur Säge in Flüh
•    17 Punkte: Le Feu, Attisholz, Solothurn-Riedholz
•    17 Punkte: Traube in Trimbach
•    16 Punkte: Chappeli in Grenchen
•    Aufgewertet 16 Punkte: Restaurant zum Löwen in Messen
•    15 Punkte: Hirschen in Erlinsbach
•    15 Punkte: Brücke in Niedergösgen
•    15 Punkte: Zum Alten Stephan in Solothurn
•    Neu 15 Punkte: Verena, Olten
•    Neu 13 Punkte
Sankt Gallen
•    18 Punkte: Memories in Bad Ragaz
•    18 Punkte: Einstein Gourmet in Sankt Gallen
•    17 Punkte: IGNIV by Andreas Caminada in Bad Ragaz
•    17 Punkte: Neue Blumenau in Lömmenschwil
•    17 Punkte: Nidbergstube, Schlüssel, Mels
•    17 Punkte: Jägerhof in Sankt Gallen
•    16 Punkte: Gasthof Rössli in Bad Ragaz
•    16 Punkte: Bad Balgach by Schützelhofer in Balgach
•    16 Punkte: Löwen in Walenstadt
•    16 Punkte: Segreto in Wittenbach
•    Aufgewertet 15 Punkte: Verve by Sven, Bad Ragaz
•    Aufgewertet 14 Punkte: Burg, Au
•    Aufgewertet 14 Punkte: Landhaus Rheineck, Rheineck
Thurgau
•    18 Punkte: Mammertsberg in Freidorf
•    18 Punkte: Taverne zum Schäfli in Wigoltingen
•    15 Punkte: Wave in Bad Horn
•    15 Punkte: Seegarten in Kreuzlingen
•    15 Punkte: Gambrinus in Weinfelden
Tessin
•    18 Punkte: Locanda Barbarossa in Ascona
•    18 Punkte: Ecco in Ascona
•    18 Punkte: La Brezza in Ascona
•    16 Punkte: Orico in Bellinzona
•    16 Punkte: Galleria Arté al Lago in Lugano
•    16 Punkte: Principe Leopoldo in Lugano
•    16 Punkte: META in Lugano
•    16 Punkte: I Due Sud, Splendide Royal, Lugano
•    16 Punkte: The View in Lugano
•    16 Punkte: Da Enzo in Ponte Brolla
•    16 Punkte: Motto del Gallo in Taverne
•    Aufgewertet 16 Punkte: L’Osteria Enoteca Cuntitt, Castel San Pietro
•    Aufgewertet 16 Punkte: La Chiesa, Locarno-Monti
•    Aufgewertet 16 Punkte: Badalucci in Lugano
•    Aufgewertet 15 Punkte: Il Ristorante, Villa Orselina, Orselina-Locarno
•    Aufgewertet 15 Punkte: Eden Roc, Eden Roc, Ascona
•    Aufgewertet 14 Punkte: Agapé, Lugano
•    Neu 15 Punkte: Osteria del Centro, Comano
•    Aufgewertet 14 Punkte: T3e Terre, Ponte Brolla-Tegna
•    Aufgewertet 14 Punkte: Conca Bella, Vacallo
•    Neu 13 Punkte: Giardino Lago, Minusio
•    Aufgewertet 13 Punkte: Osteria Ticino da Ketty & Tommy, Ascona
•    Aufgewertet 13 Punkte: Grotto Sassalto, Caslano
•    Neu 13 Punkte: Vicania, Vico Morcote
Uri
•    17 Punkte: The Japanese in Andermatt
•    16 Punkte: Gütsch by Markus Neff in Andermatt
•    Aufgewertet 16 Punkte: The Japanese by The Chedi in Andermatt
•    Aufgewertet 15 Punkte: The Restaurant, The Chedi Andermatt
•    Aufgewertet 14 Punkte: Zum schwarzen Bären, Andermatt
•    Neu 14 Punkte: Zwyssighaus, Bauen
Waadt
•    19 Punkte: Restaurant de l'Hotel de Ville in Crissier
•    18 Punkte: Maison Décotterd in Glion
•    18 Punkte: La Table du Valrose in Rougemont
•    18 Punkte: Anne-Sophie Pic in Lausanne
•    17 Punkte: Le Pont de Brent in Brent
•    17 Punkte: Fleur de Sel in Cossonay
•    17 Punkte: La Table du Lausanne Palace in Lausanne
•    17 Punkte: La Table des Suters, de la Gare in Lucens
•    17 Punkte: Denis Martin in Vevey
•    Aufgewertet 17 Punkte: Emotions par Guy Ravet
•    aufgewertet 16 Punkte: Ô33, Hôtel de Ville Avenches, Avenches
•    aufgewertet 16 Punkte: Le 1913, Villars Palace, Villars-sur-Ollon
•    aufgewertet 16 Punkte: Auberge de Bogis-Bossey, Bogis-Bossey
•    aufgewertet 16 Punkte: Le Jardin des Alpes, Chalet RoyAlp
•    aufgewertet 15 Punkte: Restaurant des Bains, Avenches
•    neu 15 Punkte: Le Restaurant, Hôtel de Ville, Ollon
•    neu 14 Punkte: Le Petit, Blonay
•    aufgewertet 14 Punkte: Le Gogant, Hotel des Horlogers, Le Brassus
•    neu 14 Punkte: L’Appart, Lausanne
•    neu 14 Punkte: Obeirut, Lausanne
•    aufgewertet 14 Punkte: Miyako, Hôtel Beau-Rivage Palace, Lausanne
•    aufgewertet 14 Punkte: O’Vertige, Montagny-près-Yverdon
•    aufgewertet 14 Punkte: Auberge communale, Le Mont-sur-Lausanne
•    aufgewertet 14 Punkte: Le Zingue by Pilloud, Orbe
•    aufgewertet 14 Punkte: Château Salavaux, Salavaux
•    aufgewertet 14 Punkte: P.P. Bistro, Hôtel de Ville, Bex
•    aufgewertet 14 Punkte: L’Accent, Buchillon
•    neu 13 Punkte: La Table d’Igor, Maison d’Igor, Morges
•    neu 13 Punkte: Le Rochegrise, Chalet RoyAlp Hotel & Spa
Wallies
•    18 Punkte: Hostellerie du Pas de l'Ours in Crans-Montana
•    17 Punkte: Le Montblanc in Crans-Montana
•    17 Punkte: After Seven in Zermatt
•    17 Punkte: Capri in Zermatt
•    Aufgewertet 17 Punkte: Du Théâtre, Monthey
•    Neu 16 Punkte: Au 1465, Au Club Alpin, Chamex-Lac
•    aufgewertet 16 Punkte: La Table d'Adrien in Verbier
•    aufgewertet 16 Punkte: Du Théâtre, Monthey
•    neu 15 Punkte: Les Touristes, Martigny
•    neu 15 Punkte: Tsijiri, Les Giettes
•    aufgewertet 15 Punkte: Brasserie Uno, Zermatt
•    neu 14 Punkte: Wild Cabin, Hôtel Six Senses, Crans-Montana
•    aufgewertet 14 Punkte: L’Oxalis, Les Evouettes
•    aufgewertet 14 Punkte: Les Collines, La Sage
•    neu 14 Punkte: Spycher, Saas-Fee
•    aufgewertet 13 Punkte: Brasserie des Cheminots, Hotel Ambassador
•    neu 13 Punkte: Cäsar Ritz, Walliserhof Grand Hotel & Spa, Sass Fee
•    neu 13 Punkte: Taratata, Verbier
•    neu 13 Punkte: 1818 Eat & Drink, Zermatt
•    neu 13 Punkte: Potato, Zermat
•    neu 13 Punkte: Casy, Crans-Montana
•    neu 13 Punkte: Kaizen Japanese Cuisine, Crans-Montana
Zug
•    16 Punkte: Gasthaus Löwen, Menzingen
•    Aufgewertet 16 Punkte: Wildenmann in Buonas
•    15 Punkte: Sternen in Walchwil
•    aufgewertet 14 Punkte: Zur Taube in Zug
•    neu 13 Punkte: Gasthaus Adler, Allenwinden
Zürich
•    19 Punkte: The Restaurant in Zürich
•    18 Punkte: Rico's Kunststuben in Küsnacht
•    18 Punkte: Pavillon in Zürich
•    18 Punkte: Widder in Zürich
•    17 Punkte: EquiTable in Zürich
•    17 Punkte: IGNIV in Zürich
•    17 Punkte: La Rôtisserie, Storchen, Zürich
•    17 Punkte: Sushi Shin in Zürich
•    Aufgewertet 17 Punkte: La Rôtisserie, Storchen, Zürich
•    Aufgewertet 16 Punkte: Apriori, Gasthof Löwen, Bubikon
•    Aufgewertet 16 Punkte: Sinfonia, Erlenbach
•    Aufgewertet 16 Punkte: Landgasthof Sternen, Pfungen
•    Neu 16 Punkte: Lindenhofkeller, Zürich
•    Neu 16 Punkte: Mikuriya, The Dolder Grand, Zürich
•    Aufgewertet 16 Punkte: Bauernschänke, Zürich
•    Aufgewertet 15 Punkte: Sonne Seuzach, Seuzach
•    Aufgewertet 15 Punkte: Saltz, The Dolder Grand, Zürich
•    Aufgewertet 15 Punkte: La Muña, La Réserve Eden au Lac, Zürich
•    Aufgewertet 15 Punkte: Rechberg 1837, Zürich
•    Aufgewertet 14 Punkte: Silex, Zürich
•    Aufgewertet 14 Punkte: Am Rank, Zürich
•    Aufgewertet 14 Punkte: Maiden Shanghai, Five Zürich, Zürich
•    Aufgewertet 14 Punkte: Kronenhalle, Zürich
•    Aufgewertet 14 Punkte: Munotblick, Feuerthalen
Liechtenstein

  • 16 Punkte: Torkel, Vaduz
  • Aufgewertet 16 Punkte: Marée, Park Hotel Sonnenhof, Vaduz
  • 15 Punkte: Weinlaube, Schellenberg
     

GaultMillau «POP des Jahres 2024»: Das «Glou Glou» in Luzern

ZÜRICH (12. September 2023) - Eine neue Location begeistert Luzern: Das «Glou Glou» beim Helvetiagärtli. Hier stimmt alles: Der Gastgeber. Die Weinkarte. Die Küche! Die GaultMillau-Jury und American Express wählte das «Glou Glou» zum «POP des Jahres 2024».

Die GaultMillau-Tester fahnden auch nach den besten Beizen, Bistros, Brasserien und Cafés. Punkte gibt es in dieser Kategorie nicht, aber die Besten der Szene werden in der Lifestyle-Liste POP aufgeführt. «Unkompliziert und lifestylig müssen diese Betriebe sein, mit smarten Konzepten und mit Leidenschaft geführt. Und: Die Qualität muss stimmen», sagt GaultMillau-Chef Urs Heller. Titelsponsor ist American Express. Guido Müller, CEO von Swisscard: «Die Gastroszene in der Schweiz ist geprägt von jungen und ambitionierten Nachwuchstalenten. Wir sind stolz darauf, diesen Talenten im Rahmen unserer Partnerschaft eine Plattform zu bieten».

Das «Glou Glou» passt in dieses «Beuteschema». Christian Gujan (früher «Lucide» Luzern, «Rigiblick» und «Kunsthaus Bar» Zürich) hat das Konzept geschrieben und setzt es als engagierter Gastgeber auch selbst um. Im «Glou Glou» ist der Wohfühl-Faktor hoch. Man trifft sich im kleinen Restaurant und vor allem draussen beim Helvetiagärtli. Coole Drinks (Glou Glou-Spritz, Amalfi Sour), 90 verschiedene Weine (inkl. Naturweine) aus der Schweiz. «Aus dem Ausland beziehen wir nur den Champagner», sagt «POP-König» Gujan.

Held im Haus ist der junge Koch: Leo Tobler arbeitet in einer winzig kleinen Küche. Aber seine Gerichte haben Klasse und den gewissen Spass-Faktor: Fleischkäse vom Ueli-Hof mit KartoffelGurkensalat, Balchen aus dem Vierwaldstättersee mit brauner Butter, Rindstatar mit Cipolotti, «Poulet im Chörbli» (vom Alpstein-Güggel) mit hausgemachten Pommes Allumettes, Cheesecake. Leos bestes Gericht: Tagliatelle mit einem unglaublichen Ragout (Zunge, Bäggli vom Rind).

Die bisherigen Preisträger: 2020 Marlene Halter, «Metzg» Zürich. 2021 Markus Arnold, «Steinhalle», Bern. 2022 Marcel Hurschler, Mario Waldispühl, Sylvan Müller und Rahel Heller, «Jazzkantine» Luzern. 2023 Armin Azadpour, Claudio Sacchi und Patrick Schindler, Bar Lupo Zürich.

Die POP-Community von GaultMillau und American Express wächst stetig und umfasst aktuell 260 Adressen. Die Empfehlungen für Foodies kennen keine Grenzen: Auch eine besonders gute Gelateria, Pizzeria, ein Foodtruck, Sandwich-Take-away oder Döner schaffen es auf die Liste. Unsere Scouts sind vor allem in den Städten Zürich, Basel, Bern, Lausanne, Genf, Neuenburg und Freiburg unterwegs. Zusätzlich listen wir aber auch die dynamischsten Wintersportstationen: St. Moritz, Gstaad und Zermatt. In Zürich, Bern und Basel unterstützen erstklassige und erfolgreiche Blogger den GaultMillau bei der «Fahndung». Die komplette Liste gibt es auf www.gaultmillau.ch/pop.

«Rookies 2024»

DIE GAULTMILLAU-WEINJURY FAHNDET JEDES JAHR NACH DEN 150 BESTEN WINZERN DER SCHWEIZ. UND NACH DEN GRÖSSTEN TALENTEN IM LAND: GIANMARCO OFNER, MICHEL REYNOLDS, CAMILLE CRETEGNY, ADRIEN STEVENS UND CLÉMENT LUISIER SIND DIE «ROOKIES 2024».

Jury-Präsident Geny Hess bringt es auf den Punkt: «Rookies sind junge Winzer, die eine grosse Zukunft vor sich haben.» Fünf von ihnen haben den Härtetest und die Degustation der GaultMillau-Jury in Vevey bestanden: Die junge Anwältin Camille Cretegny aus Satigny GE, das Tessiner Talent Adrien Stevens. Der Waadtländer Michel Reynolds («ich bin ein Spieler»). Der Walliser Clément Luisier, der die Experten mit Petite Arvine und Syrah überzeugte. Und Gianmarco Ofner, der das Weingut in Eglisau ZH von seinem berühmten Götti Urs Pircher übernommen hat.

DIE TALENTIERTE KATHARINA SARROT

Der GaultMillau fahndet in Zusammenarbeit mit Swiss Wine auch nach besonders begabten Nachwuchs-Weinkellnern. «Jungsommelière des Jahres 2024» wird Katharina Sarrot, die zwar noch keine 30 Jahre alt ist, aber bereits über den riesigen Weinkeller des «Dolder Grand» in Zürich wacht. Sie arbeitet zusammen mit Heiko Nieder (19 Punkte, zwei Sterne) an anspruchsvollen Pairings, entdeckt neue Weine und lernt auch die Schweizer Winzer immer besser kennen. Von Chef Heiko gibt’s ein dickes Kompliment: «Ich bin froh und stolz, dass ich Katharina in «The Restaurant» habe!»

GIANMARCO OFNER: WEINGUT PIRCHER, 8193 EGLISAU ZH

Der junge Winzer Gianmarco Ofner übernahm Ende 2021 die Leitung des renommierten Weinguts Pircher an den steilen Hängen von Eglisau. Von Kindesbeinen an bewegte er sich in den Reben seines Götti Urs Pircher am Stadtberg und war so begeistert vom Winzerberuf, dass er gleich nach der Schule in die Lehre einstieg und danach Önologie in Changins studierte. In einem Stage an der Deutschen Mosel entdeckte er die Liebe zum Riesling, den er heute spritzig, ausbalanciert und stilvoll kultiviert. Zum Sortenspiegel gehören auch Räuschling und Pinot gris. In vorderster Linie steht jedoch der Pinot noir, seit vielen Jahren einer der Besten der Schweiz. Ofner baut ihn in allen Varianten von Federweiss bis Barrique aus. Urs Pircher, sein Götti, zählte zur Elite der Schweizer Winzer und gilt als Pionier in Sachen Weinqualität und Bodenpflege. Gianmarco Ofner tritt mit Überzeugung und grossem Einsatz in dessen Fussstapfen und führt den hohen Qualitätsanspruch weiter - er gehört zu unseren Rookies 2024. 

www.weingut-pircher.ch

MICHEL REYNOLDS - DOMAINE LE GRAND R, 1126 VAUX-SUR-MORGES VD

«Ich bin ein Spieler», sagt Michel Reynolds, «ich spiele gern mit Worten, mit Begriffen». Spielerisch sind auch die Namen seiner Weine. La Balade au Grand R (betont wie Grand Air) meint einen Spaziergang im Freien, Le Pari de Minuit (Gamay) und Le Pari de Midi (Chardonnay) erinnert an die Gründung seines Weinguts als Folge einer Wette. Reynolds hatte zwar einen Master-Abschluss von Changins und bei grossen Winzern wie Cruchon und Paccot gelernt, aber keine Reben. Um die Wette zu gewinnen, kaufte er 2016 bei einem Freund Trauben und machte den ersten eigenen Wein. Später konnte er Reben pachten, eine Scheune als Keller einrichten, eine Parzelle mit Pinot noir bepflanzen. Seine Weinkollektion, darunter eine Assemblage und ein Schäumer, etikettiert er mit Braille-Blinden-Schrift, «man kann sich an meine Weine herantasten». Momentan richtet er oberhalb Morges in seinem alten Haus mit einer antiken Presse und Cheminée ein Degustationslokal ein, die Carnotzet-Eröffnung ist im November 23 geplant.  

www.legrandr.ch 

CAMILLE CRETEGNY - DOMAINE LA DEVINIÈRE, 1242 SATIGNY GE

Das Weingut La Devinière in Satigny vor den Toren von Genf ist ein stolzes Besitztum. Auf 13 Hektaren wachsen 18 verschiedene Rebsorten. Dies ist auch für Genfer Winzer, die für ihre grosse Vielfalt bekannt sind, eine rekordverdächtige Menge. Gegründet wurde das Gut 1990 von Willy Cretegny, welcher als Bio-Pionier bereits früh die gesamte Fläche nach biologischen Richtlinien umgestellt hat und seit 1995 seine Weine mit dem Bio-Zertifikat ausweist. 2018 ist Tochter Camille ins elterliche Weingut eingestiegen und wird es in die Zukunft führen. Zuerst erarbeitete sie sich ein Brevet als Advokatin, bevor sie sich schliesslich überzeugt für die Welt des Weins entschied. Der Gamay von Vater und Tochter Cretegny gilt als einer der besten im Kanton Genf. Beliebt sind auch Chardonnay, Sauvignon blanc und Pinot noir. Neben einem Mousseux komponieren sie mehrere Assemblages, darunter die vom Bordelais inspirierte «L’Evolution» aus dem Eichenbarrique oder den «Devin» aus Gamaret, Diolinoir und Garanoir.  

www.la-deviniere.ch 

ADRIEN STEVENS - WEINGUT ADRIEN STEVENS, 6998 MONTEGGIO TI

Adrien Stevens gehört zu den Top-Jungwinzern des Tessins. Nach dem Studium der Önologie sammelte er Erfahrung auf namhaften Betrieben wie Pelossi und Zündel. Seine ersten eigenen Weine produzierte er in Morcote, vor kurzem übersiedelte er nach Monteggio im Malcantone, wo er das Haus und die Reben der Azienda Vitivinicola Hostettler übernehmen konnte. Sein Merlot Blu di Notte zeigt viel Charakter und ein grosses Potenzial, der Merlot Sottocielo ist ein unkomplizierter, überzeugender Basiswein. 

www.adrienstevens.ch

CLÉMENT LUISIER - LUISIER VIN, 1913 SAILLON VS

Bereits als 18-jähriger Winzerlehrling beschloss Clément Luisier im Jahr 2018, ab sofort einen eigenen Wein zu machen. Grundlage dazu waren die Trauben, welche seine Eltern produzierten, aber weiterverkauften. Der grosse Erfolg ermutigte ihn, die Palette auf acht Weine zu erweitern. Inzwischen verarbeitet er bereits den Ertrag von sechs Hektaren, vier Hektare pflegt er biologisch. Die mineralische Petite Arvine wie auch der kraftvolle, elegante Syrah des erst 23-jährigen jungen Wallisers überraschen und überzeugen.

www.luisiervin.ch

Frühere Ausgaben des Gault&Millau Schweiz

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